Montag, 26. Juli 2010

DER HIMMEL AUF ERDEN

Lieber Leser,
wie du aus vorhergendem artikel entnehmen kannst ist die verbindung zwischen dem Schöpfer und der materiellen welt immer gegeben. Was bedeutet das? Das bedeutet ganz einfach, dass du für diese welt veranwortlich bist aber auch nicht alleingelassen wirst. Das bedeutet aber auch, dass du nicht auf einen himmel irgendwann in einem anderen leben warten sollst sondern den himmel auf die Erde, unseren schönen blauen planeten, herunterbringen sollst. Erschaffen sollst. Das Paradies auf Erden aufbauen sollst. Das ist religion! Das heisst das gesetz Gottes zu erfüllen! Das heisst Gottgefällig sein.

Beten nützt dir dabei nichts. Du musst schon hand anlegen um den Garten zu realisieren. Will ein wüstling deinen Garten zertreten dann musst du ihn abwehren. Das geht einfach nicht mit beten. In der materiellen welt ist einfach ab und zu ein materieller eingriff vonnöten. Du darfst zwar niemand schaden aber selbstverteidigung oder notwehr ist ein Gottesgesetz. Das gute wird nur gwinnen wenn man es aufbaut und auch notfalls verteidigt. Wenn du dies verstehst und den Schöpfer mit dem Herzen fühlst. Sich von ihm leiten lässt und dir eigene Fehler verzeihst dann wirst du deinem Schöpfer dadurch vertrauen und ihm danken. Dies ist dann wahres Gebet. Mit deinen Taten wirst du das gesetz Gottes erfüllen. Das gesetz ist innen. Ich habe es ja schon in meinen vorhergehenden artikeln erwähnt.

Lasse dich ja nicht von irgendwelchen esoterischen knallerbsen verdummen. Der blaue Planet ist der verprochene Himmel. Warte nicht auf ihn. Baue ihn auf. Die Erde ist der Gottesacker wo Gott seinen Samen austreut um bei gutem wachstum und reife seine Ernte heimzufahren. Was heute geschieht ist selbstverschuldet. Weil jeder seine heilige selbstverantwortung ablegt und sich unterwirft. Das ist sicherlich nicht göttlich. Gott will aufrechte und gestandene menschenkinder die durch fehler und erfolge reifen. Dazu sind wir da. Gott will sich selbst erfahren. Durch DICH!

In folgendem post werde ich dann wieder ein paar praktische tips geben wie man in unserm schönen Deutschland regional eine gemeinschaft aufbauen kann. Ohne angst und ohne verunsicherung sondern mit tatkraft. Denn angst lähmt und es gibt so viel zu tun. Vor allen dingen wie man fast ohne Geld aber mit motivation und gestandenen Bürgern eine autarke grundmittelversorgung aufbauen kann die auch ohne weiteres in ballungsgebieten funktionieren kann. Und da besonders gut, denn da sind infrastrukturen vorhanden. Man braucht also keine Stadtflucht zu bertreiben oder zurück aufs land gehen. Es geht sehr gut auch auf der heimatlichen Scholle, denn da kennt man sich aus. Es muss also auch nicht ins Ausland ausgewichen werden. Ich habe das alles schon hinter mir und weiss von was ich rede.

Wenn man teilt wird alles einfach. Es braucht weder Geld sein das man unter umständen gar nicht hat und auch sonst nichts. Man hat ja seine arbeitskraft. Vielleicht zehn stunden in der woche für die gemeinschaft seine arbeitskraft einzusetzen wenn man sonst keine talente hat. Und das ist schon sehr viel. Es ist eigentlich alles. Denn die arbeitskraft ist die einzigste produktive kraft die reale werte schafft und nicht die luftnummer die man geld nennt. Das angesprochene prinzip ist kein tauschen und keine hilfe für die armen. Es ist ein Gottesprinzip. Das GIB SO WIRD DIR GEGEBEN!

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