Sonntag, 1. August 2010

VORSCHLÄGE FÜR HILFSGEMEINSCHAFTEN IM CHAOS

Nachdem ich mich etwas in eine neue materie einarbeiten musste habe ich wieder etwas geistige ruhe um mich um diesen blog zu kümmern. Wie schon gesagt will ich jetzt praktische vorschläge zum errichten des Garten Edens darlegen.

Als erstes etwas grundlegendes. Wir wissen, dass das finanzsystem am zusammenbrechen ist und zwischenzeitliches CHAOS ausbrechen kann. Um sich dazu abzusichern werden vorschläge ausgebreitet die dem PRINZIP des Garten Edens voll widersprechen. Die einzigsten materiellen werte im Garten Eden sind LEBENSMITTEL, ein DACH über dem Kopf und Kleidung. Dazu braucht es noch allerlei Handwerkszeug und Waffen. Ja, WAFFEN! Wenn auch nur eines von den aufgezählten Dingen fehlt wird das ÜBERLEBEN im vorübergehenden chaos schwieriger. Habe ich etwas vergessen? Jaaaaa, das gooooold!

Liebe Leute, wenn man das Garten Eden prinzip verstanden hat so ist gold vielleicht für schmuck zu verwenden und in der neuesten technik zu gebrauchen aber niemals wichtig um zu überleben. Jeder wer bei gold an ein wertaufbewahrungsmittel glaubt braucht an die türe des Garten Edens nicht zu klopfen. Der setzt voraus, dass nach dem WELTCRASH die gleichen geldbetrugssysteme wieder aufgezogen werden. Ja, er unterstützt indirekt diese geld- und finanzsysteme die an all der misere schuld sind. Unter der wir bald oder auch schon jetzt darunter leiden.

Das einzigste wirklich nützliche überlebensprinzip ist das gib so wird dir gegeben. Die nachbarschaftliche gegenseitige hilfeleistung. ZUSAMMEN SIND WIR STARK! Unsere Vorfahren, die Germanen haben dieses prinzip in ihre lebensmitte gestellt. Sie haben die meiste zeit in frieden gelebt und wurden nur durch äussere einflüsse vernichtet. Sie haben in übersichtlichen, freien sippschaften das gib so wird dir gegeben praktiziert. Geld war noch unbekannt. Und gold interessierte sie nicht. Sie hatten genug andere leichter erreichbare dinge um sich zu schmücken. Die Gemanen werden umsonst von unseren heutigen feinden als unzivilisiert dargestellt. Im grunde genommen waren sie die einzigste zivilisierte gesellschaft bis die degenerierten römerhorden sie überfielen. Sie wurden zwangschristianisiert und mit dem germanentum ging eine vollentwickelte, dreieinige (ganzheitliche) Religion unter. Der Christus in ihrem Herzen wurde herausgerissen von einem Heuchlerchristentum das nichts mit Jesus zu tun hatte. Und auch heute nichts mit Jesus zu tun hat.

Also lautet ein vorschlag gemeinschaften zu gründen die sich gegenseitig helfen und für eine zeitlang, am besten für immer, das geld und ähnliche Tauschsysteme vergessen. Es soll ja niemand mehr geben als er meint zu brauchen. Wichtig ist die tätige hilfe. Das sich gemeinsam entgegenstemmen gegen die zerstörerischen kräfte und ungerechtigkeiten.

Ein anderer vorschlag ist gemeinsam lebensmitteldepots zu errichten. Am besten bei gesinnungsgenossen auf dem land. Wo auch notquartiere wie wagenburgen (modern autoburgen) und zeltplätze schnell errichtet werden können. Aber auch natürlich daheim für notproviant sorgen. Doppelt genäht hält besser. Geeignete Waffen sollte jeder daheim verstecken. Wir sind ehrliche bürger und selbstverantwortlich und lassen uns notwehr nicht aus der hand nehmen. Jeder alte Germane hatte zumindestens eine mistgabel als waffe zur verfügung. Zur not hilft auch ein stöckelschuh. Ein spitzes taschentuch ist als waffe allerdings ungeeignet.

So, das wären also ein paar grundideen. Organisiert euch in kleinen gruppen. In grösseren sippschaften. In eine gemeinsame unaufhaltbare dampfwalze die sich notfalls auch zu verteidigen weiss. Schlachten lassen sich nur lämmer. Das wussten auch die alten germanen. Deshalb stehen sie so langsam von der ahnentafel wieder auf. Wir sind noch nicht vernichtet. Unser volkswille zum guten des ganzen lebt noch. Im gegensatz zu unseren egoistischen feinden wissen wir zu teilen. Oder lernen es wieder. Denn es steckt uns im blut, unter der haut, oder sonstwo.

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