Dienstag, 6. Juli 2010

EIN OFFENER KOMMENTAR

Lieber Leser, ich bin Visionär aber auch praktiker. Das heisst, ich bin realist und kenne auch genau die probleme unserer zeit. Da man nicht die ganze menschheit beglücken kann bleibe ich mit meinen feststellungen und kritiken hauptsächlich in unserem Haus. Dem so betrogenen, bestohlenen und amputierten Deutschland. Meinem heimatland dem ich mit meinen kommentaren die WÜRDE mit meinen begrenzten mitteln zurückgeben will.

Der 2. Weltkrieg ist schon lange vorbei. Wir haben in den letzten 65 jahren weiss Gott genug wiedergutmachung geleistet. Alles was jetzt noch mit Deutschland geschieht ist ungerecht. Wir werden von unseren eigenen Politiker verarscht und verkauft. Wir werden hinterlistig betrogen und bestohlen wie kein anderes land zuvor. Bekanntlich wurde uns der 2. Weltkrieg listig und trickreich aufgezwungen. Keiner in Deutschland wollte damals diesen Krieg. Wer das gegenteil behauptet betreibt geschichtsverfälschung. Jedem steht es offen sich hierüber zu informieren. Das Internet gibt zur zeit noch genug informationen. Es gibt also keine entschuldigung diese, unsere deutsche geschichte, nicht zu kennen. (In den schulbüchern ist allerdings die suche nach objektiven darstellungen vergeblich. Der sieger hat ganze arbeit geleistet)!

Ich selbst bin über jeden verdacht erhaben die ideologie im dritten Reich gutzuheissen. Ich bin wie schon gesagt Deutscher aber auch Weltbürger und kenne zwei Kulturen in und auswendig und auch die menschen darin. Das ist die südamerikanische kultur und natürlich meine eigene Heimat. Aber eines muss ich auf jeden Fall betonen: ES WAR NICHT ALLES SCHEISSE WAS IM DRITTEN REICH GEMACHT WURDE. Damals hat ein anderer wind geweht und man kann heute vieles nicht verstehen was damals in Deutschland abging. Deswegen muss man unterscheiden und das kann man nur wenn man ohne vorurteile sich mit der Deutschen Kultur und dem Germanentum beschäftigt.

Uns Deutsche hat man die Flügel gestutzt aber nicht unsere Seele. Nationalstolz ist nichts negatives. Das habe ich besonders in Südamerika mitbekommen. Wenn nicht dauernd sich die USA in Südamerika ungerechtfertigt einmischen würde hätten die Südamerikaner ihre ruhe und würden brüderlich miteinander auskommen. So wie es auch in Europa sein könnte. Aber leider werden die europäischen menschen bei dem kommenden ärger gespalten. Und sie hätten ohne die Europadiktatur so schön zusammenfinden und sich verbrüdern können. Ohne zwangskorsett.

Es sind nie die bürger die einen krieg wollen. Es ist nie der einfache mann auf der strasse. Ich war in vielen ländern und überall sah ich das gleiche. Menschen die um ihre zukunft bangen. Ja ist denn das noch ein leben? Es sind nur ein paar menschen die für diese misere schuld sind. Und dies seit jahrhunderten wenn nicht zu sagen jahrtausenden. Diese paar menschen wissen nicht was teilen ist. Wissen nicht was menschentum ist. Verehren einen rachsüchtigen Gott. Und so kann man die spreu vom weizen trennen. An ihren früchten werdet ihr sie erkennen. Es gibt nur ein buch auf der ganzen welt das so menschenverachtend geschrieben ist. Gewiss von keinem Gott sondern von menschen. Es ist menschenwerk was heute auf unserer welt geschieht. Man braucht also keinen Gott verfluchen. Gott hält sich wohlweislich aus dem weltgeschehen heraus. Er hat uns schöpferische kräfte gegeben und wie wir die gebrauchen ist unsere sache. Es gibt also keine ausrede. Jeder von uns trägt verantwortung was geschieht.

Wie soll dieser kommentar zum Garten Eden passen? Leute, der Garten Eden existiert nur in ein paar klitzekleinen regionen auf der welt. Manchmal aber auch in Familien die zwar nicht wissen, dass sie auf ihre weise das prinzip des Garten Eden ausleben aber mit dem Glück des Garten Edens gesegnet sind. Weil sie erstens keiner Religion nachgehen. Die Politik nicht über ihre türschwelle lassen und selbstversorger sind und oft nicht einmal papiergeld kennen. Aber noch ist es nicht überall so. Zuerst muss man den alten müll entsorgen. Denn das leben spielt sich auf der materiellen ebene ab. Das heisst, von nichts kommt nichts. Man muss schon in die hände spucken wenn man etwas ändern will. Und dazu gebe ich meinen senf ab.

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