Mittwoch, 14. Juli 2010

NATÜRLICHE ERNÄHRUNG

Der mensch hat sich selbst zwei fallen gestellt. Die erste sind die geldsysteme. Und die zweite sind seine essensgewohnheiten. Über geld will ich jetzt nichts bringen. Aber über die essensgewohnheiten.

Wenn der mensch sich gesund und natürlich ernähren will hat logischerweise das kochen keinen sinn. Die nahrung wird dadurch giftig. Auf jeden fall für den körper nicht mehr gut verwertbar. Gemüse das zuerst gekocht werden muss um geniessbar zu werden, fleisch, das zuerst gebraten werden muss um keinen ekel vor fleisch zu haben, ist für den menschlichen organismus nicht gedacht.

Normal könnte der mensch in der natur von der hand in den mund leben. Und dafür ist sein organismus auch gemacht. Nüsse, beeren, baumobst, roh geniessbares gemüse usw. ist die einzigste gesunde nahrung für den menschen. Ist doch logisch. Was gibts denn da noch zu theoretisieren! Ein, zwei hektar würde für eine familie genügen um sich über das ganze jahr mit lebensmitteln zu versorgen, wenn sie sich vorräte für die winterszeit anlegt. Wie der hamster auch. Eine klare quelle oder ein tiefbrunnen würde als trinkwasser genügen. Auch gesammeltes regenwasser kann man mit entsprechender filterung und einer halben stunde sonnenbestrahlung geniessen. Wenn man viel saftiges obst geniesst braucht man auch nicht mehr literweise wasser zu sich nehmen.

Wenn überwiegend die menschen auf diese art leben würden gebe es keine Ärzte mehr. Sie wären arbeitslos. Nur noch Unfallärzte um verwundungen zu versorgen und zusammenzuflicken hätten noch eine existenzberechtigung. Falls noch geldsysteme in einer derartigen gartenkultur benützt würden könnte man selbstgemachte marmelade aus den früchten seines gartens oder handwerklich hergestellte dinge und auch kunstwerke verkauft werden. Dies als beispiel. Man kann auch zwei stunden am tag jobben und hätte genug geld zur verfügung um sich kleider und sonstige gebrauchsgegenstände zu kaufen. Wenn dann das "gib so wird dir gegeben" fuss gefasst hat ist das natürlich das beste system in einer gartenkultur. Dies wäre dann der Garten Eden.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen